Die klassische Stellenanzeige ist tot: Was nun? Hello Social Recruiting!
Personalbeschaffung heute: an Social Recruiting führt kein Weg vorbei!
Wer heute einen Job sucht, schaut kaum noch in der Tageszeitung der Stellenanzeigen. Die Bewerbungsverfahren gelten als passiv und viel zu langwierig. Für die Personalbeschaffug reichen Stellenanzeigen längst nicht mehr aus, um die hohe Zahl der freien Stellen sinnvoll zu besetzen.Digitales Recruiting und Social Recruiting sind die Zauberworte, mit denen sich der Fachkräftemangel bekämpfen lässt.
Digitales Recruiting löst konventionelle Bewerbungsverfahren ab
Infolge des Fachkräftemangels können sich Bewerber heute aus einer Vielzahl an Angeboten das Beste heraussuchen. Es kommt fast einer Lotterie gleich, für wen sich der Bewerber Schluss entscheidet. Personalabteilungen, die die besten Kräfte am Markt für sich gewinnen möchten, müssen andere, kreative Wege der Personalbeschaffung gehen und ihre Zielgruppe konkret und individuell ansprechen.
Moderne Personalbeschaffung heißt Social Media Recruiting
Die Arbeitswelt hat sich stark verändert und Unternehmen müssen sich um die besten Fachkräfte selbst bemühen. Nur wenn Personalabteilungen aktiv werden, können sie ihrem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil sichern. Infolgedessen stehen sie vor der Aufgabe, ihre Bewerbungsverfahren dem Zeitgeist anzupassen. Sie müssen ihre Zielgruppen genau dort abholen, wo sie sich aufhalten: im Internet, und zwar bevorzugt auf Social Media. Das bedeutet Recruiting via Social Media und Social Hiring.
Social Recruiting: Personalbeschaffung mit schnellen Reaktionszeiten
Mittlerweile spielt Social Media im Alltag der meisten Menschen eine sehr große Rolle - und wird immer wichtiger. Warum also nicht dieses veränderte Verhalten zur Gewinnung neuer Mitarbeiter nutzen? Die Chancen für digitales Recruiting sind für Unternehmen aller Größenordnungen herausragend und sollten genutzt werden, um im Kampf um die besten Mitarbeiter zu bestehen.
Social Media Recruiting bringt vor allem diesen Unternehmen Mehrwert:
- Es eignet sich besonders für Firmen, die bei der Suche nach neuen Mitarbeitern immer wieder mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben.
- Es eignet sich auch sehr gut für attraktive Unternehmen, die sich dessen gar nicht bewusst sind und es deshalb auch kaum oder ungünstig nach außen transportieren.
Diese Zielgruppen lassen sich via Social Recruiting besonders gut ansprechen:
In den sozialen Medien erreichen Firmen nicht nur Arbeitssuchende, die einen Jobwechsel planen, sondern auch diejenigen, die in ihrem derzeitigen Job nicht mehr richtig glücklich sind, sich aber noch nicht ernsthaft um einen neuen Job gekümmert haben. Sie werden von einer subtilen Unzufriedenheit gesteuert, tun aber nichts aktiv dagegen. Trotzdem lassen sie sich gerne überzeugen. Personalabteilungen können auf den Social Media Plattformen sogar die zufriedenen Arbeitnehmer erreichen, die eigentlich gar keine Veränderung planen, aber dazu bereit wären, wenn das Angebot attraktiv genug ist. Die ansprechbaren Zielgruppen in den sozialen Medien sind also deutlich vielschichtiger als die Gruppe derer, die sich auf Stellenanzeigen bewerben.
Digitales Recruiting: So erreicht man seine Zielgruppen ohne Umwege
Social Recruiting bietet völlig neue Möglichkeiten, geeignetes Personal zu finden, stellt Personalentscheider aber auch vor neue Herausforderungen. Anders als beim klassischen Recruiting rückt der soziale Faktor beim e-Recruiting viel stärker in den Vordergrund. Er macht den entscheidenden Unterschied, deshalb muss auch die Ansprache der Zielgruppe viel persönlicher sein. Nur über eine individuelle Kommunikation zwischen Bewerber und Firma kann eine persönliche Bindung aufgebaut werden - und die ist der Dreh- und Angelpunkt im gesamten Social Recruiting und Social Hiring Prozess.
Sieht man einmal von den Influenzern auf Instagram ab, werden soziale Netzwerke vorrangig privat genutzt. Hier ist die Kommunikation deutlich lockerer und es gibt weniger Hemmschwellen. Dem muss sich auch das Unternehmen, das neue Mitarbeiter sucht, anpassen. Es muss seine Marke nicht nur gut und glaubwürdig präsentieren, sondern auch menschlich überzeugen. Dafür stehen dem Unternehmen zwei Wege offen:
Zum einen das aktive Sourcing, also die gezielte Ansprache von Kandidaten auf den einschlägigen Plattformen, zum anderen das das Internet Sourcing. Diese Suche ist deutlich passiver. Zwar basiert sie auch auf Social Media-Nutzerdaten, die Firmen beispielsweise für die Zielgruppenanalyse einsetzen, Bewerber werden aber nicht direkt angesprochen. Beim Internet Sourcing wird gezielte Werbung in ausgewählte Social-Media-Kanäle eingebunden.
Wirksames Social Media Recruiting: Welche Voraussetzungen sind nötig?
In vielen Personalabteilungen herrscht große Unsicherheit über die richtige Vorgehensweise beim e-Recruiting und Social Hiring, denn in den Köpfen geistern immer noch altmodische Vorstellungen über Einstellungsprozesse herum. Man hat wenig Erfahrung und ist durch die große Anzahl verfügbarer Plattformen verwirrt. Doch mittlerweile hat sich Social Media Recruiting als Top-Möglichkeit herausgestellt, die besten Talente am Markt ausfindig zu machen. Es wäre ein Fehler, diese Chancen nicht wahrzunehmen.
Social Hiring: Die richtige Strategie entscheidet
Unternehmen, die auf e-Recruiting setzen, brauchen eine gute Strategie zur Mitarbeitergewinnung. Sie sollten sehr genau wissen, welchen Typ Mitarbeiter sie suchen und welche Voraussetzungen er mitbringen muss. Außerdem reicht es nicht, sich einmalig als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren, die Unternehmensdarstellung im Netz muss nachhaltig sein. Folgende Zahlen sollten Unternehmen im Hinterkopf haben, wenn sie an ihre Recruiting-Strategie denken: Dreimilliarden Menschen weltweit nutzen jeden Monat die unterschiedlichsten soziale Medien. Sie greifen fast ausschließlich über mobile Endgeräte auf die Plattformen zu. Wer eine neue Stelle sucht, macht dies größtenteils mittels Smartphone oder Tablet. Unabhängig von seiner Größe wird ein Unternehmen ohne starke Onlinepräsenz niemals die Talente finden, die es benötigt, um wachsen zu können.
Benutzerfreundlichkeit ist das A & O
Nicht nur die Karriereseite des Unternehmens, auch die Möglichkeit, mit dem Unternehmen in Kontakt zu treten, muss leicht sein. Zu den optimierten Prozessen gehören kurze Ladezeiten der Webseite und schnelle Interaktion. Eine Anfrage muss sofort beantwortet werden, lange Wartezeiten im Bewerbungsprozess sind ein No-go. Die Unternehmensleitung muss sicherstellen, dass alle Jobbörsen, auf denen die Firma vertreten ist, Bewerbern die gleiche positive Benutzererfahrung vermitteln. Geben Sie Interessenten die Möglichkeit zur Bewertung und achten Sie darauf, dass dies diese Tools einwandfrei funktionieren. Andernfalls zieht der Bewerber weiter. Er wird sich nicht mehr darum bemühen, das Unternehmen auf einem anderen Weg anzusprechen. Zur Unterstützung bietet sich eine spezialisierte Software an, die Recruiting-Prozesse automatisiert, so dass sie einfacher und schneller werden.
Lediglich Stellenanzeigen zu veröffentlichen, ist auf Dauer uninteressant. Sie müssen Ihrer Zielgruppe einen Mehrwert bieten, damit das Unternehmen in Erinnerung bleibt. Posten Sie interessante Inhalte über die Branche und das Unternehmen selbst, auch eine wenig Humor darf dabei sein. Regelmäßig Videos zu veröffentlichen, macht Unternehmen noch attraktiver. Auch ein 3-D-Rundgang durchs Unternehmen ist für die meisten Jobsuchenden spannend.
Print-Stellenanzeigen versus soziale Netzwerke: ist die Tageszeitung noch relevant?
- Anzeigen in klassischen Tageszeitungen sind relativ kostspielig. Wenn überhaupt, lohnt sich die Veröffentlichung für kleinere Unternehmen nur in Fachzeitschriften und regionalen Zeitungen. Sie profitieren nicht von überregionalen Jobangeboten.
- Mit Anzeigen in regionalen Stellenbörsen können Personalabteilungen von Unternehmen große Reichweite erzielen, denn sie haben weder regionale noch zeitliche Begrenzungen.
- Deutlich interessanter sind Jobangebote in den sozialen Netzwerken, denn diese sind viel flexibler als Jobbörsen. Unternehmen sind nicht an feste Termine gebunden und können jederzeit Angebote schalten. Auch sind Social Media-Anzeigen für die Personalbeschaffung preiswerter. In vielen Business-Netzwerken ist es sogar möglich, kostenlose Jobinserate im eigenen Firmenprofil zu posten.
Keine Angst vor Neuem: e-Recruiting lohnt sich!
Auch wenn die klassische Stellenanzeige in der Tageszeitung an Attraktivität verloren hat, ist sie nicht gänzlich überflüssig geworden. Auch ihre Wirkung geht über den konkreten Bewerberkreis hinaus. Trotzdem haben andere Recruiting-Kanäle deutliche Vorteile gegenüber dem konventionellen Weg. Auch im Handwerk setzt sich digitales Rekruting immer stärker durch. Besonders beliebt sind Online-Jobbörsen, die sich auf bestimmte Berufszweige konzentrieren. Wer hier nicht die notwendigen Schritte zum Digital Recruiting unternimmt, bleibt auf der Strecke.
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